Nach meinem Sturmlauf schaffe ich eine heiße Dusche und zwei Stücken Pizza bevor ich in ein richtiges Bett falle. Richtig heißt: Amerikanisch groß, von Eva neben mir merke ich nichts. Am nächsten Morgen mache ich Frühstück für uns zwei und dieses gibt es im Bett. Dank Evas Einkäufen habe ich meinen ersten richtigen Zero Day. Ich muss das Haus nicht verlassen, meine Wäsche haben andere gestern in die Waschmaschine und dann in den Trockner geschmissen. Wir quatschen, schreiben, Eva telefoniert mit ihren Eltern. Die anderen unserer wieder im Haus vereinten Gruppe – auch Mike, Tabea und Julia haben es nach Wrightwood geschafft, sie waren hinter uns und sind wegen des Sturmes getrampt – quatschen im Wohnzimmer, schreiben Mails und sind auf Facebook.
Julia geht es nicht so gut. Sie hat ein wenig Heimweh und schlimm geschwollene Knöchel. Tabea und sie werden nach Wrightwood nicht über den Schnee und damit über Mt. Baden Powell gehen. Es gibt eine Alternative ohne Schnee, ich finde dies richtig, für die Füße ist Schonung gut. ‚Cooper‘ sitzt auf ihrem Bett und weint. Irgendwie wurde ihre Karte gesperrt, weil missbraucht. Und so einfach gibt es keine neue, sie muss in einer Bank vorstellig werden. Außerdem hat ihre Bank ihr Konto gesperrt, bei den laufenden Kosten eine Katastrophe. Eva macht ein emergency call an Joe, der einkaufen ist: Wir brauchen dringend Schokolade und Wein! Das hilft ein wenig. ‚Cooper‘ wird bis Aqua Dulce gehen und dann zur Bank nach Santa Clarita trampen, derweil hat sie uns alle im Haus hier. Wieder mal ein ganz anderes, auf Stelzen gebaut und komplett aus Holz, wie alle hier im Ort. Ben und Joe und Sören spielen Karten. Oliver und Fielder hängen ab. Katie Kate, die Köchin, besorgt Töpfe beim Nachbarn. Der bringt noch Bier, sich und seine Frau mit. Heute kocht Sören, dass wollte er gern, es ist sein Abschiedsabend. Er muss zurück nach Hause, ein paar Hubschrauber warten auf ihn. Die repariert er im normalen Leben, wie lange noch, weiß er nicht, die Verantwortung bei so einem Job bringt oft schlaflose Nächte. Am liebsten würde er eine Familie gründen und mit dieser in die Wildnis ziehen. Wir sitzen alle zusammen und essen Nudelberge und herrliches Hühnchenfleisch in Tomatensoße. Die großen Umarmungen zum Abschied folgen ersten am nächsten Morgen. Dann geht die Tür auf und Brooks ist wieder da, nebst langhaariger schöner Blondine, seiner Freundin. Die sagt HALLO und staunt nicht schlecht über die bunte Runde. Dann muss sie wieder los, Papa wartet im Privatflieger.
An diesem Abend gehen alle zeitig ins Bett, morgen erreichen wir den höchsten Punkt Südkaliforniens. Ich überlege vor dem Einschlafen hin und her. Der Berg gehört zum PCT, aber es hat zwei Tage geschneit und mein Abenteuer auf Fuler Ridge mit Sturz und gebrochenen Wanderstöcken ist noch nicht vergessen. JA und NEIN wechseln sich ab. Dann schlafe ich ein.
Tag 29 auf dem Trail. 8. Mai. Wir schlafen aus, denn Eva, Mike und ich müssen noch zur Post. Nach dem Kaffee beginnt das Große Abschiednehmen von Sören. Ich werde ihn vermissen, ‚The Maschine‘. Auf dem Trail war er eine sichere Bank, kannte jede Wasserstelle, wusste übers Wetter immer Bescheid, war stets ON, zuvorkommend und fröhlich. Viele Stunden ist er auch allein gegangen, da hat er immer Hard Rock gehört. Und wenn wir ein Haus hatten war er derjenige, der mit mir und Eva aufräumte. Dabei sagte er oft: Diese junge Leute, wie unordentlich. Nun düst er nach San Diego, surft dort noch drei Tage und dann ab in den Frühling nach Dänemark! JA Dänemark, habe erst vor vier Tagen gecheckt, dass er nicht aus Schweden kommt! Eva und ich haben uns seine Adresse geben lassen, vielleicht haben wir nächstes Jahr die Schnauze voll vom Wandern und gehen zu Sören auf ein Wikingerschiff. Machs gut lieber Hiker-Freund.
Auf der Post benötigen wir eine Stunde für zwei Pakete, wir erwischen eine Auszubildende. Dann stehen wir am Highway und schon nach 5 Minuten hält eine liebenswerte Lady an. Sie sieht ein wenig aus wie Ms. Doubtfire. Sie ist Rentnerin und hat lange Jahre im Besucherzentrum von Wrightwood gearbeitet. In ihrer Freizeit ging sie immer mit den Kindern der Elementar School auf dem PCT spazieren. Wenn wir auf dem Trail die Schule passieren sollen wir winken, sagt sie, die Kinder lieben echte Hiker. Das machen wir.
Und schon gehts wieder los, sofort nur bergauf, wir müssen bis auf 9200 Fuß (2900 Meter). Nach einem Zero Day fällt mir der Anfang schwer, der Körper muss sich erst wieder erinnern, dass er das kann. Mike und Eva stürmen vorneweg, die anderen sind uns abhanden gekommen, da wir lange auf der Post waren. Als die ersten Schneefelder kommen ziehe ich die Mütze auf und meine Mikro Spikes über die Schuhe. Zu Beginn läuft es sich damit schwer, was am Fuß nun ist wiegt plötzlich doppelt, doch man ist eben viel sicherer auf dem Schnee. Es geht höher und höher, dann verliert sich der Trail im neuen Schnee. Man folgt den Fußstapfen. Was wenn die ersten hier heute falsch gingen? Nicht drüber nachdenken, ich atme schwer, denn nun schlängelt sich kein Weg sanft nach oben, gefühlt geht es querfeldein, ich würde am liebsten schreiben querfeldberg! Als es steiler wird und Schneeverwehungen hinzukommen, warten Mike und Eva. Wir gehen gemeinsam. Es ist hart und kalt. Und ich bin ängstlich. Zum Gipfel von Mt. Baden Powell führt ein extra Weg von 500 Fuß, ich lasse den aus, die Beiden gehen nach oben und posen neben der obligatorischen USA-Flagge auf dem Peak.

Bald holen sie mich ein, derweil lag ich schon zwei Mal lang und bin leider auch wieder auf meinen noch schmerzenden Arm gefallen. Wir suchen einen Zeltplatz. Die finden wir endlich gegen 19 Uhr. Ich zittere vor Kälte und Anstrengung. Wenn der Tag auf dem Trail für mich hart war habe ich abends immer Schüttelfrost. Auch heute klappert der Löffel am Topfrand und trifft nicht immer den Kartoffelbrei. Eva und ich bauen nur mein Zelt auf, auf über 9000 Fuss werden wir nachts Minusgrade habe. Wir rücken eng zusammen und immer so wie wir uns drehen hat man mal einen warmen Rücken oder mal einen warmen Bauch.

Der Tag 30 beginnt mit Temperaturen unter Null. Gut, dass unser Pocket Rocket (Kocher) nie spinnt, der heisse Kaffee ist besser als sonst jeder Gimlet, und ich liebe Gimlet wenn Roland ihn in unserer Saphire Bar in Berlin mixt. So schnell haben wir noch nie unseren Kram gepackt, gegen 7 ziehen wir los, weiter über Schnee und immer wieder hoch und runter.
Erst gegen Mittag wird es etwas wärmer. Endlich Windjacke aus! Dies ist immer ein hin und her, egal zu welcher Tageszeit. Kalter Wind, Jacke an. Um den Berg rum – Sonne! Jacke aus! Oder: Ach halte ich aus, wird gleich wieder kalt. Von wegen! Wie mit dem Weg: Mal mag man hoch gehen, der PCT schlängelt sich angenehm, der Weg ist über die Kämme und Peaks hikerfreundlich angelegt. Sören hat vom AT (Appalachian Trail) erzählt, dass man bei seiner Entstehung in den 30er noch anders gedacht hat. Der Trail ist an manchen Stellen so steil, dass es Schlingen an den Bäumen gibt, um überhaupt oben anzukommen. Ja und manchmal mag man hoch gehen eben nicht.
Gegen Mittag müssen wir den Trail verlassen denn wegen Feuer ist ein Abschnitt gesperrt. Wir trampen. Eine nette Dame nimmt uns mit. Sie begleitet ihren Sohn, der den PCT geht, mit dem Auto. Als wir im Wagen sitzen kann sie jeden Hiker, den wir überholen, mit Namen nennen: Ach das ist ‚Simba‘ aus Utah, wegen seiner wilden Haare hat er seinen Trailnamen nach dem berühmten Löwen bekommen!! Und schaut, das ist Stefanie aus Italien, mit den crazy Trailschuhen. Eva und ich fallen fast um vor Staunen, vor zwei Wochen hat jemand in Idyllwild erzählt, sie hätte verletzt aufgehört ….
Wir fragen die Dame, warum sie ihren Sohn, Ben aus Portland, begleitet. Zu kompliziert die Story, meint sie. Auf jeden Fall ist sie die meiste Zeit da, ihr Mann ab und an. Der hat nicht die Geduld, am Parkplatz auf Ben zu warten oder Tage in einer Stadt. Da malert er lieber im Haus rum. Sie dagegen, liebt es, liebt alle Hiker und zwischendrin langes Lesen. Als sie uns absetzt und natürlich kein Geld für Benzin will stürmen wir Stefanie entgegen. Sie lacht und sagt: Die Verletzte war eine andere Stefanie aus Italien, mir gehts gut. Stefanie hat Schuhe an, die aussehen wie von einem Kosmonauten – für alle Bürger aus dem Westen – wie von einem Astronauten! Hoch und geschlossen, irgendwie aus Gummi und aufgepufft. Stefanie hat daheim im Netz: ‚ Teuerste Trailschuhe‘ bei Google eingegeben und diese gefunden.
Am Parkplatz, wo die Dame uns rauslässt, treffen wir auch Oliver ‚Giselle‘. Natürlich wollen wir wissen, wo der Rest der ‚Pinky Gang‘ ist. Oliver hat keine Ahnung, nach Mt. Baden Powell hat er alle verloren. Wir gehen noch ein paar Meilen, streifen die 400-Meilen-Marke (640 km) und bauen unser Zelt am Sulphur Springs Trail Camp auf.

Dahin bin ich die letzten 3 Meilen gejoggt, weil drei Wanderer auf eine App schauten und meinten, ein Sturm zieht auf. Als sie ihre Zelte auspacken und nicht bis zum Camp mehr gehen, beginne ich zu joggen, es geht leicht bergab. Nach 50 Minuten, völlig am Ende und durchgeschwitzt, treffe ich Eva, entspannt Füsse kühlend am Spring sitzend. Ach Scheiss App meint sie, die Sonne scheint doch. So bleibt es, bis der Vollmond unsere Zelte in ein weiches Licht taucht.
Am Morgen sind Aussenzelt, Innenzelt und Schlagsack nass. Nebel ist durchs Valley gezogen. Ja, die San Gabriel Mountains fordern uns so manches ab. Ich kenne das von den Great Smokey Mountains, weil da immer Nebel über den Bergen hängt haben schon die Indianer diese Berge rauchende getauft.

In unserer ersten Pause an diesem 10. Mai trocknen wir Schlafsäcke und Zelte. Dann gehts durch einen schönen Mischwald und wieder bergan. Gewarnt wurden wir vor dem Poodle Dog Busch, einer Pflanze, die extreme allergische Reaktionen hervorrufen kann. Wir gehen in langen Merino-Hosen, was ab 14 Uhr kaum auszuhalten ist. Das Zeug riecht wie Weed und Bier und beim Gehen wird einem ganz schummrig.
Dann treffen wir Joe und auch er weiss nicht, wo die anderen sind. Er denkt, sie sind hinter uns. Dafür treffen wir heute auf Adam aus Wrozlaw. Ihn haben wir an unserem 6. Tag zum ersten Mal gesehen. Er war zu schnell unterwegs und musste wegen Knieproblemeb etwas pausieren. Nun hat er geschwollene Knöchel und lernt von uns bei jedem Fluss seine Füsse zu kühlen. Er schaut ungläubig. Ich erzähle ihm, dass ich dies immer mache und keine Wehwehchen habe. Dass jeden Abend auf meiner Matte mein ganzer Körper schmerzt muss ich ihm ja nicht sagen. An diesem Abend campen wir auf einer Dirt Road, eng hintereinander, mit Mike, Stefanie und Adam. Wir erzählen, dass wir abends uns immer unser High and Low sagen, da machen alle mit. Und Adam zaubert polnischen Vodka hervor. Den trinken wir mit Elektrolyten und ich schlafe wie ein Baby.
Am Tag 32 ist es früh wieder kalt, zum Kaffeekochen ziehe ich Handschuhe an. Eva und ich starten um 6. Da wir auf der Dirt Road sind, verfehlen wir den PCT, da ärgern wir uns, never go back! Wir gehen durch dichtes Gestrüpp, auch dieser Abschnitt ist gerade erst wieder geöffnet worden für PCT-Hiker, 2007 war hier ein grosses Feuer. Der Wald hat sich erholt. Interessant ist, dass die Baumstämme immer noch schwarz sind, aber oben alles grün spriesst.

Am Anfang bin ich immer vorsichtig an allen Ästen vorbeigegangen oder habe meine lange Merino-Hose angezogen. Hin und her. Jetzt gehe ich einfach durch und habe an Armen und Beinen zig Kratzer und kleine Wunden. Da kommt dann abends Fusscreme rauf. Eigentlich kommt immer überall Fusscreme rauf, nur gegessen habe ich sie noch nicht. Gegen Mittag kommen wir an einer Ranger Station vorbei und da steht frisches Wasser. Ansonsten müssen wir ja immer filtern, was ich auch konsequent mache. Manchmal sagen Hiker: Ach der Fluss ist sauber. Aber ich habe von Leuten mit Durchfall gehört und dies braucht keiner im Wald oder auf dem Berg. An der Ranger Station sitzen fünf Deutsche, davon kennen wir Caro aus Bonn. Sie haben wir schon öfter gesehen, wenn sie uns überholt hat. Zur Zeit hikt sie allein, ihre Freundin hat immer wieder schlapp gemacht und ist dann in die nächste Stadt getrampt. Nun hat sie in Techahapi Leute getroffen, die auch aufhören wollen. Sie haben sich ein Auto gemietet – für einen Roadtrip!? Bei FB Germany hat Armin, er startete nach uns, geschrieben, dass er nach 200 Meilen aufgegeben hat und nach Hause geflogen ist. Jetzt ist er daheim und bereut seine Entscheidung. Wirklich nicht einfach. Ich weiss nur, wenn man aufhören will, dann an einem guten Tag, nicht an einem schlechten. Viele Hiker fragen, ob eine deutsche Reisegruppe gemeinsam den PCT begonnen hat. Nach Wanderern aus den USA sind die meisten aus Deutschland. Ich denke dies hängt vor allem mit dem in Deutschland erfolgreichen Film ‚Der grosse Trip – Wild‘ und Christina Thürmers Book ‚Laufen Essen Schlafen‘ zusammen. Christina ist alle drei grossen Trails gegangen. Als Hape Kerkeling 2006 sein Buch ‚Ich bin dann mal weg‘ (seine Wochen auf dem Jakobsweg) veröffentlichte, verdreifachte sich ein Jahr später die Zahl der Deutschen auf dem Jakobsweg.
Nach der Ranger Station sind es bis zum Zeltplatz in Acton noch fast 9 Meilen, dies werden an diesem Tag über 34 km für mich. Und es geht hart hoch und dann scharf bergab. Was mag ich mehr? Hoch? Runter? Ich glaube mittlerweile hoch ist einfacher, man spürt die Knie nicht so. Ich werde langsamer und bin wie immer die Letzte am Berg, nachdem Calvin mich überholt. Der junge Mann aus Vancouver hat einen guten Tag. Er bekam heute per Email seine Zulassung für die Vancouver Medical School. Nachdem er sich erst mit Gehirnforschung beschäftigte will er nun Arzt werden. Als er mich überholt, ich sitze völlig fertig auf einem Stein, mit schweren Atem, sagt er: It is so beautiful here! Ich kann nur antworten: Sometimes!
Danach komme ich an einer kleinen gemütlichen Tensite vorbei, wo gerade vier Deutsche ihre Zelte aufbauen. Am liebsten würde ich bleiben, aber ich habe nur noch einen halben Liter Wasser und mein Telefon zeigt ‚No Service‘. Da würde sich Eva sorgen. So gehe ich weitere sieben Kilometer. Unterwegs ist eine Nachricht in den Sand gekritzelt worden für mich, damit ich nicht falsch gehe. Nach 19 Uhr bin ich in Acton. Eva war schon in einem kleinen Laden, hat Chips und Fanta gekauft, für alle. Und für mich – eiskalte Schokomilch. Was für ein Genuss. Schon ein paar Minuten später geht es mir besser und ich esse mit Freuden Couscous – ohne irgendwas. Dann kommen Nachrichten rein. Der Rest der ‚Pinky Gang‘ ist wirklich hinter uns. Mike, Eva, Calvin, Fielder und ich sind froh, dass es allen gut geht. In der Nacht weckt mich alle Stunde der Amtrak Train, wir schlafen direkt an Gleisen.
Am 12. Mai erreichen wir einen berühmten PCT-Stein, hier wurde der Trail am 5. Juni 1994 eröffnet. Ich lege meine Hand auf den Stein. Bis nach Aqua Dulce sind es nur noch 10 Meilen. Wir gehen durch Weizenfelder, die nach Heimat duften. Wir passieren die Vasquez Rocks, die sehr berühmt sind. Viele Western wurden hier gedreht und Star Trek und Planet der Affen. Und prombt kommen mir zwei Reiterinnen entgegen. Es gibt viele Pferdefarmen in Aqua Dulce, wo wir uns mal wieder einen Zero Day leisten werden. Am ersten Store kaufe ich mir blaues Gatorate und setze mich auf die Treppe davor. Herrliche kleine Pause. Ich rufe meine Eltern an und Frauke-Anja und Dietlinde. Sie sind alle so nah und doch so fern. Die Gespräche schenken viel Freude. Wie all die lieben Kommentare auf diesem Blog. Ich kann leider nicht antworten, da mein Sohn so lieb ist und den Blog pflegt. Ich lese Eva immer alle Kommentare vor, wir freuen uns wirklich darüber und die tollen Sätze helfen so sehr. Bitte gern weiter so!!!! Vor dem Store hält ein Opi in einem Golf Car und fragt mich, ob ich nach Hiker Heaven will. Ja klar!!!

Liebste Jac,
sorry, dass ich erst jetzt einsteige, war mit meinem Abenteuer in Berlin zu sehr beschäftigt. Ich lese, dass Du immer noch wanderst. Das ist toll. Was für eine Leistung! Werde diesen Freitag umziehen, dann werde ich deinen Abenteuern mehr folgen können. Mach weiter und ich drück Dich!!!
Liebste Grüße
Daniel
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Respekt! Mit Spannung verfolge ich jeden Deiner Beiträge.
Ihr Beiden macht das prima! Eva und Du ergänzt Euch super. Nur so kann es funktionieren.
Alles Gute weiterhin und behalte Deinen Humor 😉👍🏼
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Herzlichen Dank für die ausführlichen Berichte! Unsere beiden Söhne Alex+Felix sind 1 Tag vor Euch in Campo gestartet, so können wir besser mitfühlen, was sie erlebt haben. Bei ihnen war übrigens Zamparoni schuld (http://programm.ard.de/TV/tagesschau24/reportage-im-ersten–der-wilde-westen-zu-fuss/eid_2872113240607707), dass sie den PCT laufen; der erste Eintrag der Speedy Germans https://pct2017heyholetsgo.wordpress.com/2017/04/13/ingo-zamperoni-ist-schuld/ trägt sogar die Überschrift „Ingo Zamperoni ist Schuld!“
Viel Glück!
Harald
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Schön wie immer…
Passt es denn jetzt mit der Matte? Oder immer noch solche Probleme?
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Grüße an die quer-feld-Berg-Frau aus Berlin. Jaqueline: Ich klebe an jedem Satz und denke: Wahnsinn. Und als Büro-Hocker fühle ich mich schon ganz schlecht, weil der Eindruck entsteht, alle machen diese Tortour, nur ich nicht. Das hat zwei Gründe: ich würde es körperlich nicht schaffen und zweitens: was würde ich die ganze Zeit denken? Ich würde mich wirklich freuen, wenn ich einen Mini-Einblick kriegen könnte, was man die ganze Zeit denkt, wenn man sich beim Gehen zuschaut. Was ich ausführlich wahrgenommen habe, dass du die ganze Zeit aufpasst, dass mit den Füßen und Gelenken nix passiert. Also das meine ich nicht.
Aber es ist ja auch eine eher sehr private Frage. Fühl dich gegrüßt von Claudia
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