Bücher, vor dem Wandern und während und einfach so:
Nadja Klinger: Über die Alpen
Glück durch Verzicht – Unser Weg durch die Alpen
Appalachian Trail: Eines der letzten Naturerlebnisse
Jon Krakauer: In die Wildniss. Allein nach Alaska
Jon Krakauer: In eisigen Höhen
Herman Melville: Moby Dick
Mark Twain: Die Abenteuer des Tom Sawyer
Jack London: Der Ruf der Wildnis
Jack Kerouak: On the road – die Urfassung
Larry Mcmurtry: Weg in die Wildnis
Franklin: 438 Tage, Überlebenskampf auf dem Pazifik
Davidson: Spuren. Eine Reise durch Australien
Winterberg: Jakobsweg im Smoking
Thürmer: Laufen:Essen.Schlafen
Kelly: America for Sale
Packer: Die Abwicklung
Scott: Drama am Südpol
Simpson: Sturz ins Leere
Jon Krakauer: Auf den Gipfeln der Welt
Kamler: Überleben in den Todeszonen
Salter: In der Wand
Weathers: Für tot erklärt
Lücker: Der höchste Berg. Traum und Alptraum
Cain: Still. Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt
Bryson: Picknick mit Bären
Strayed: Der große Trip
Grisham: Touchdown
Bryson: Reif für die Insel
Stedman: Das Licht zwischen den Meeren
Austen: Stolz und Vorteil
Dickens: Oliver Twist
Tolstoi: Krieg und Frieden
Storm: Der Schimmelreiter
Aitmatow: Dsjamila
Dumas: Der Graf von Monte Christo
Bryson: Frühstück mit Kängeruh
Messner: Absturz des Himmels
Auffermann: Im Schatten der Nordwand
Yost: Remember This Titan: Lessons Learned from a Celebrated Coach’s Journey
Bissinger: Friday Night Lights: A Town, a Team, and a Dream
Benedikt Wells: Vom Ende der Einsamkeit
Chad Harbach: Die Kunst des Feldspiels
Aitmatow: Djamila
Dostajewski: Schuld und Sühne
Capote: Kaltblütig
Updike: Ehepaare
Hi Jaqui,
ich lese den Blog und atme kaum vor Aufregung. Ich kenne deine Bücher auch, obwohl wir seit 1988 nicht mehr über Bücher geredet haben — das selbe Interesse. Aber ich werde nie nie nie so viele Kilometer gehen – können und habe einen heiden Respekt vor der Vision, dem Ziel, vor allem: vor deinem Losgehen. Wahnsinn. Ich denke im Gegensatz zu Herrn „Livesafer Lars“ – Gehe wohin dein Herz dich trägt. Das darf dann auch mal das Zelt sein. Und auch Gruß an Herrn Ole – dem Sohn. Da ist aus ihm ja doch etwas geworden, obwohl ich als Babysitter mal am Werk war, aber das sind andere Geschichten … LG Claudia
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Die Jacqui – jetzt zieht sie es durch!
Passiv bei aktiven H2O marathonischen Unternehmen bereits aktiv dabei, wird sie gut vorbereitet in dieses Abenteuer starten. Ab sofort werde ich deinen Blog intensiv beobachten, dich verfolgen und die Daumen drücken und wenn nötig, dass „dumme Schwein“ sein, der dir sagt „Quäl dich du Sau! (ja, ich darf das sagen)
Jetzt gehst du erstmal an den Start gemeinsam mit der Eva und ich sage nur:
AM START ERKENNT MAN DEN SIEGER!
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